Hömöopathie wird in Zukunft besser erforscht

Beim Wort Hömöopathie denken viele Menschen an die kleinen weißen Zuckerkügelchen, die mit dem natürlichen Wirkstoff getränkt sind. Da es keine Erkenntnisse über die Wirkweise dieser Medikamente gibt, soll diese in Zukunft besser erforscht werden. So könne auch das Vorurteil, dass hömöopathische Mittel nur durch den Placebo-Effekt wirken, aufgehoben werden. Hömöopathie bedeutet aber nicht nur kleine weiße Kügelchen, ebenfalls sehr bekannt ist Meditonsin. Diese Tropfen zur Immunstimmulierung ist vielen Menschen geläufig, da auch im TV Werbung gemacht wurde. Die meisten werden aber nicht wissen, dass es sich im ein rein hömöopathisches Arzneimittel handelt.

Der Deutsche Zentralverein hömöopathischer Ärzte  fordert in Zusammenarbeit mit führenden Apotheken eine Erweiterung der Mittel, die zur Erforschung hömöopathischer Mittel zur Verfügung steht. Da die natürlichen Behandlungsformen bei den Patienten immer beliebter werden, sollte dieser Bereich auch mehr erforscht werden. Hauptproblem bei der Hömöopathie sei, das Wirkungsweisen immer noch nicht erklärt werden können. So behaupten Mediziner, die sich gegen die Hömöopathie aussprechen, immer noch, dass die Wirkung hauptsächlich aus dem Glauben der Patienten herrührt. Es müssten somit vom Bund mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden, die natürlichen Arzneimittel wie beispielsweise Meditonsin zu erforschen und die Wirksamkeit belegen können.

Das hömöopathische Arzneimittel Meditonsin ist wohl das bekannteste aus dieser Medizinsparte. Durch die Medien aggressiv beworben, ist es vielen Menschen bekannt. Das Medikament ist in Tropfenform erhältlich und aktiviert die Selbstheilungskräfte des Körpers bei einsetzenden Erkältungsbeschwerden. Rechtzeitig angewendet kann Meditonsin somit den Ausbruch dieser Symptome verhindern. Da Meditonsin rein hömöopathische Bestandteile besitzt, ist es für den menschlichen Organismus besonders schonend und kann gleichermaßen bei Kindern und Erwachsenen angewendet werden.